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Erste Studien zum sofort Loslegen.
WeLearnAI Chatbot
Ein Chatbot zum Erlernen von Prompt Engineering: Eine Feldstudie
Wie fokussiert bist du?
In dieser Studie schauen wir uns in mehreren Phasen an wie kognitive Fähigkeiten unseren Umgang mit digitalen Anwendungen beeinflussen.
Auf der Suche nach Hagelkörnern in BaWü
Sammle Hagelkörner und fotografiere sie.
Informiere dich!
Abgeschlossene Studien in unserem Projekt und unsere VR-App.
Virtuelle Hintergründe in Onlinemeetings
In diesem Projekt konntest du testen, welchen Einfluss virtuelle Hintergründe in Videomeetings haben.
Mitmachaktion: Nachhaltig Leben und Arbeiten?
Dieses Projekt behandelte „Nachhaltig Leben und Arbeiten“.
Testpersonen gesucht!
In diesem Projekt konntest du innovative Passwortverfahren für die Augmented Reality Brille Microsoft HoloLens ausprobieren.
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Du hast Anregungen, Lob oder Kritik? Wir freuen uns auf deine Nachricht!
WeLearnAI Chatbot
1. Formulierung eines Prompts für eine gegebene Aufgabenstellung
2. Nutzung des WeLearnAI Chatbots zum Erlenen von effektiven Prompten
3. Erneute Formulierung des Prompts für die obigen Aufgabenstellung
4. Teilnahme an einer Umfrage
Wenn Sie möchten, können Sie sich zusätzlich bereit erklären an einem kurzen (15-minütigen) Interview teilzunehmen. Ihre Antworten werden vertraulich behandelt und bei der Veröffentlichung der Ergebnisse anonymisiert, sodass keine Rückschlüsse auf Ihre Person möglich sind. Ihre Daten werden nur für den Zeitraum der Erhebung gespeichert und danach vollständig gelöscht. Sie können jederzeit die Teilnahme ohne Angabe von Gründen abbrechen.
Wichtige Hinweise:
• Bitte nutzen Sie für diese Umfrage einen PC oder Laptop, da die Darstellung auf einem Handy möglicherweise nicht optimal funktioniert.
• Im Laufe der Umfrage werden Sie einen zweiten Tab in Ihrem Browser öffnen. Bitte schließen Sie den Tab der Umfrage nicht, sondern kehren Sie nach der Bearbeitung des Chatbots dorthin zurück, um die Umfrage fortzusetzen.
Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
Wie fokussiert bist du?
Teil 1: Online-Formular und Aufmerksamkeitstest
Dauer: Weniger als 10 Minuten
Inhalt: Fragen zur Wahrnehmung und Verarbeitung von Aufmerksamkeit
Belohnung: Unter allen Teilnehmenden werden 5x 50€ Gutscheine verlost
Teil 2: Einzel-Interview
Dauer: Etwa 30-60 Minuten
Inhalt: Vertiefende Gespräche über persönliche Erfahrungen mit Aufmerksamkeit
Einladung: Teilnehmer werden basierend auf den Antworten aus Teil 1 ausgewählt
Bezahlung: 17€/h
Teil 3: Gruppen-Workshop
Dauer: 2-3 Stunden
Inhalt: Austausch über aktuelle und zukünftige Programme zur Aufmerksamkeitshilfe
Alle Teilnehmenden von Teil 2 werden eingeladen
Bezahlung: 17€/h
Testpersonen gesucht!
Wir von der Forschungsgruppe SECUSO führen zurzeit eine Nutzerstudie zur Authentifizierung in der Augmented Reality an der Microsoft Hololens durch. Konkret untersuchen wir die Eingabemöglichkeiten von graphischen Passwörtern auf der Microsoft Hololens 2. Die Hololens ist eine Augmented Reality Brille: Sie projiziert Hologramme in dein Sichtfeld, mit denen du interagieren kannst. Wir untersuchen im Rahmen der Studie die Interaktion (Eingabe der Passwörter) der Nutzer:innen mit der AR-Brille unter dem Betrachtungspunkt der Usability. Die Studie bietet uns die Möglichkeit, wertvolle wissenschaftliche Erkenntnisse zu erlangen und dir die Gelegenheit, nicht nur ein innovatives Passwortverfahren zu testen, sondern auch die Möglichkeit die AR auf einem der modernsten, momentan erhältlichen Geräte kennenzulernen.
Zeitraum? Februar – April 2023
Wo? KIT, Campus Süd, Gebäude am Kronenplatz (Kaiserstraße 89)
Wie lange? Etwa 30 Minuten
Wer kann teilnehmen? Normalsichtige Personen, die keine Brille tragen. Fehlsichtige Personen können teilnehmen, falls sie Kontaktlinsen tragen.
Anmeldung unter ar@secuso.org
Teilnehmende erhalten nach erfolgreicher Teilnahme als Dankeschön 15 Euro.
Informationen zur Forschungsgruppe: https://secuso.aifb.kit.edu
Wir freuen uns auf deine Anmeldung!
Virtuelle Hintergründe in Onlinemeetings
In dieser Studie wollen wir mit Ihnen herausfinden, ob virtuelle Hintergründe einen Einfluss auf die Kreativität während Onlinemeetings haben.
Dafür wurde im ersten Schritt ein Fragebogen erstellt, der Fragen zu den Themen virtuelle Hintergründe und 6 Thinking Hats, einer Kreativmethode auf der die Studie basiert, beinhaltet. Außerdem gilt es eine Kartensortieraufgabe zu lösen. Das Ziel ist es, potentielle Hintergründe zu bewerten, die später verwendet werden.
Im zweiten Schritt wird ein Experiment durchgeführt, in dem Kreativaufgaben gestellt werden, die in einem Onlinemeeting gelöst werden sollen. Dazu werden die ausgewählten und bewerteten Hintergründe verwendet.
Forschungsfrage: Kann die Nutzung von virtuellen Hintergründen auch die Kreativität der Nutzer und die Ergebnisse dieser Meetings beeinflussen?
Vorgehen: In einem ersten Schritt wollen wir in einem Fragebogen mehr Informationen zum Umgang mit virtuellen Hintergründen und einzelnen Assoziationen der Bilder erhalten.
Im zweiten Schritt wollen wir diese dann in einem Experiment weiterverwenden, um den Einfluss der virtuellen Hintergründe auf das Verhalten zu beobachten.
Anmeldung: Melde dich über unsere Forschungsplattform an, um an dem Projekt teilzunehmen:
https://portal.wir-forschen.digital/demo
Mein Mobilitätsalltag: Beobachten & Experiment
Mobilität geht uns alle an und ist gleichzeitig ein Thema, das stark durch die täglichen individuellen Entscheidungen der Teilnehmenden im Mobilitätssystem geprägt ist. Darum nähern wir uns dem Ganzen erfahrungsbasiert über die eigene Mobilität an – mit einem kleinen Citizen Science Projekt.
Forschungsfrage: Wie können autonome und kooperative Mobilitätslösungen zu nachhaltigen Mobilitätssystemen beitragen? Worauf kommt es denn wirklich an, wenn wir im Quartier oder in der Region nachhaltig, gerecht und sicher mobil sein wollen?
Vorgehen: Über die kommenden vier Wochen begleiten wir dich durch deinen Mobilitäts-Alltag. Du nimmst bewusst wahr, welche Wege du nimmst, und was du dabei erlebst. Wenn du magst, machst du es zwischendurch bewusst (ganz) anders als sonst. Deine Beobachtungen bringst du mit in einen gemeinsamen Workshop in vier Wochen (am 26. Juni 2023), auf dem wir erste Grundsteine für den weiteren Aufbau des Reallabors ADMoSFuture legen.
Anmeldung: Melde dich über unsere Forschungsplattform an, um an dem Projekt teilzunehmen:
https://portal.wir-forschen.digital/demo/
Im Reallabor „Autonomes Fahren im Mobilitätssystem der Zukunft“ (ADMoS-Future) erforschen wir Perspektiven und Lösungsansätze für die Gestaltung nachhaltiger Mobilitätssysteme. Das Reallabor ADMoS-Future wird als Tandem gestaltet von Prof. Dr. Daniel Lang (Forschungsgruppe Reallaborforschung gestalten) und Prof. Dr. Alexey Vinel (Forschungsgruppe Kooperative Autonome Systeme) und aus Mitteln der Exzellenzstrategie des Bundes gefördert.
Home Office? Herausforderung angenommen!
Wie bleiben wir im Home Office fit und aktiv? Wie kann Zusammenarbeit in verteilten Teams gelingen? Wie kann ich als Führungskraft mein Team aus der Ferne motivieren und wir schützen wir uns am heimischen Arbeitsplatz vor Cyber-Kriminalität? Im Rahmen der „Mitmachaktion Office? Herausforderung angenommen!“ haben Bürgerinnen und Bürger ihre persönlichen Herausforderungen aus dem Alltag im Home-Office geschildert. Teams aus Wissenschaftler:innen und Studierenden haben prototypische Lösungen zu 4 dieser Herausforderungen aus den Bereichen „Bewegung & Gesundheit“, „IT-Sicherheit“, „Motivation & Führung“ und „Kollaborationstools“ entwickelt und diese der Öffentlichkeit präsentieren.
Die Ergebnisse wurden zudem in Videos dokumentiert und können unter den folgenden Links weiterhin angesehen und kommentiert werden:
Bewegung & Gesundheit
IT-Sicherheit
Motivation & Führung
Kollaborationstools
Flow up yourself
Selbstoptimiere dich selbst basierend auf individuellen Flowanalysen der FlowApp
Insgesamt 51 Studierende hatten im Dezember 2021 die Möglichkeit ihre individuellen Flowzustände während der Wissensarbeit mit der FlowApp besser zu verstehen. Flow ist definiert als ein Zustand vollsten Aufgehens in einer Aufgabe. Das Konstrukt Flow wird im Deutschen häufig mit dem Begriff Schaffensphase übersetzt, da Flowzustände mit einem hohen Maß an Konzentration einhergehen und gleichzeitig mit erstrebenswerten Konsequenzen wie gesteigerter Arbeitsproduktivität und erhöhtem Wohlbefinden in Verbindung gebracht werden.
Forschungsfrage: Entwickeln Studierende mit dem Wissen über das Auftreten von Flowzuständen ein höheres Bewusstsein für Flowzustände?
Vorgehen: Die Studie dauert zwei Wochen, wobei die Teilnahme von mindestens einer Woche obligatorisch war. Darüber hinaus war die Durchführung von mindestens 4 Stunden „Wissensarbeit“ pro Tag beim Tragen des Brustgurtes eine harte Vorgabe für jeden erfolgreichen Studientag. Neben der Aufzeichnung der physiologischen Daten während der Wissensarbeit mussten die Teilnehmende lediglich jeden Morgen ein 5-minütiges Entspannungsvideo ansehen, die Zeiten bestätigen, in denen während des Tages Wissensarbeit geleistet wurde, und ihre Zustände mithilfe einiger Flow-bezogener Dashboards innerhalb der App analysieren. Zusätzlich baten wir die Teilnehmenden zu Beginn und am Ende jeder Woche, einen kurzen Fragebogen auszufüllen, um die FlowApp weiter zu verbessern.
Passwortmanager – Usability Probleme
Passwortmanager sind ein nützliches Tool, um unsere etlichen Passwörter bei verschiedenen Diensten sicher zu verwalten. In einer Studie wurden Usability-Probleme bei der Installation und initialen Nutzung von Passwortmanagern (am Beispiel von 1Password) identifiziert.
Forschungsfrage: Was sind mögliche Gründe, die zu einer Ablehnung von Passwortmanagern führen? Was sind die Usability Probleme von Passwortmanagern?
Vorgehen: Die Daten wurden mit Hilfe von Fragebögen erhoben. Es wurde zu Beginn der Studie und am Ende jeder Woche ein Fragebogen beantwortet. Die Studie lief 4 Wochen mit einer Nachbefragung zwei Monate nach der Studienlaufzeit. Die Probanden erhielten eine Lizenz von 1Password (6-monatiges Abo), die Sie nach Ablauf der Studie behalten durften. Es wurden Probanden ohne Vorerfahrung mit Passwortmanagern befragt.
Ergebnisse: Als mögliche Ablehnungsgründe wurden folgende Punkte in zwei Kategorien identifiziert. Vor Nutzung des Passwortmanagers: Existenz von Passwortmanagern nicht bewusst, Bedenken bezüglich der Sicherheit von Passwortmanagern und Usability Probleme. Nach der Nutzung von Passwortmanagern: Usability Probleme und kein gefühlter Nutzen von Passwortmanagern. Als Usability Probleme wurden folgende identifiziert: Die App ist zu komplex und zu verwirrend und die App hat sich oft nicht so verhalten, wie erwartet. Es gab Probleme beim Speichern von Login-Informationen und mit der Browser-Erweiterung.
Einflussfaktoren auf das Wohlbefinden im Homeoffice
Durch die Corona-Pandemie waren viele Unternehmen gezwungen ihre Mitarbeitenden ins Homeoffice zu entsenden. Um die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden auch im Homeoffice weiterhin zu gewährleisten ist die Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden essentiell. Insgesamt 7 Erwerbstätige, die durch die Corona-Pandemie gezwungen waren, ihrer Arbeit von zu Hause und nicht wie üblich von der Arbeitsstätte nachzugehen, wurden mithilfe von Interviews zu den von ihnen wahrgenommenen Einflussfaktoren auf das Wohlbefinden im Homeoffice befragt.
Forschungsfrage: Welche Faktoren beeinflussen das psychische Wohlbefinden im Homeoffice? Welche Bewältigungsstrategien zum Erhalt/ zur Förderung von Wohlbefinden im Homeoffice lassen sich identifizieren?
Vorgehen: Die Daten wurden mithilfe von Interviews sowie einem Kurzfragebogen erhoben. Nach Transkription wurden die Daten mithilfe der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse (Kuchkartz, 2016) ausgewertet.
Ergebnisse: Zu den größten Faktoren, die das Wohlbefinden der Befragten im Homeoffice (negativ) beeinflussen, zählen die soziale Isolation von Kolleginnen und Kollegen sowie die fehlende räumliche Trennung von Arbeit und Privatleben. Bewältigungsstrategien umfassen regelmäßige körperlicher Aktivität, Kompetenzerweiterung in der Arbeitsgestaltung und Selbstorganisation, ein gesunder Führungsstil und eine gesunde Organisations- und Führungskultur. In Zukunft wünscht sich die Mehrheit der Befragten ein hybrides Modell aus einer Kombination von Homeoffice und Bürotätigkeit.
Transparente Vorhersagesysteme für Bürger:innen
Vorhersagen für die Gesellschaft wirken sich auf die Zukunft von Einzelpersonen, Haushalten und Institutionen aus und können Gesellschaften formen und zu Nachhaltigkeit und Wohlstand führen.
Aktuellen Vorhersagen und zugehörigen Vorhersagesystemen fehlt es jedoch häufig an Transparenz. Im Rahmen des Projektes gestalten wir partizipativ zusammen mit Bürger:innen ein öffentlich zugänglich und intuitiv zu nutzendes transparentes Vorhersagesystem am Beispiel von COVID-19 Prognosen.
Ausgangspunkt ist das bereits öffentlich zugängliche Vorhersagesystem NowCastHub: http://www.covid19nowcasthub.de/. Die erste Veranstaltung fand am 16.8. um 17-18 Uhr im KD2Lab (https://www.kd2lab.kit.edu/59.php) statt.